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Ruhige See, Van de Velde

 

Dieses Bild ist „Ruhige See“, ein Gemälde von Willem van de Velde der Jüngere. Er wurde 1633 in Leiden geboren. Sein Vater ist Willem van de Velde der Ältere, ein bekannte Marinemaler. Seine Lehrer waren Simon de Vlieger und sein Vater. Er hat 1656 geheiratet und er hat 3 Kinder gehabt. Im Jahre 1673 fuhr er nach England. Willem malte viele Seekrige und Schife. Er starb im Jahre 1707.

 

Das Gemälde ist 51,6×56,5 groß, und es ist ein Leinwand. „Ruhige See“ liegt in der Alte Pinakothek, in München, in der Orbergeschloss, Kabinett 18.

 

„Ruhige See“ wurde im Jahre 1660 gemalt, in der Renaissance. Dieses Gemälde liegt gegen die Franzosen. Dieses Zeit ist nämlich die Zeit von Louis XIV und er kämpft gegen die Spanien (und sein höllandischer Kolonie) und England für die Herrschaft des See.

 

Die Landschaft ist der See. Im Hintergrund rechts, am Horizont, sehen wir ein Land, vielleicht Holland. Außerdem sehen wir 4 Vögel : das Land ist nicht weit. Der Himmel ist hellblau, mit einige weißen Wolken. Wir sehen 8 Schiffe : ein Groß und nächtige Fregatte, im Hintergrund links. Er ist in der Dunst, und er kommt vielleicht von ein Schlacht, symbolisert mit das Sturm im Hintergrund. Es gibt kein Wind, deshalb falten die Schiffe ihr Segeln. Es gibt auch 4 Fleuten (das ist ein Handelschiff). Sie wollen handeln mit der Fregatte. Es gibt nämlich 2 Barke, die gehen zu der Fregatte, und ein dritte neben ein Fleute : er wird vielleicht später zu der Fregatte gehen.

 

Die Stimmung ist sehr ruhig, aber wir sehen die Bruchstücke von einem Schiff. Die Farben sind heiß. Die Linien sind vertical (mit die Mast) und horizontal (mit die Balsam), aber auch schief (mit die Segeln : der Fleute im Vordemgrund macht ein Dreieck). Dieses Achsen ziehen Ihren Blick in das Focksgel (von der Fleute im Vordemgrund) an. Sie ist weiß. Das ist vielleicht ein Friedesymbol.

Les élèves de section européenne ont réalisé des travaux centrés sur l'Art à partir de tableaux qu'ils ont pu admirer dans les Pinakothek de Munich. 

Orientalischer seehafen bei Sonnenaufgang, Claude-Joseph VERNET  2013

 

 

Sie sind vor einem schönen ruhigen Gemälde. Er wurde von Claude-Joseph VERNET gemalt. Dieses Maler war franzose, und er ist im Jahre 1714 in Avignon geboren. Er ist im Jahre 1789 in Paris gestorben. Er hat in Rom während 20 Jahren gelebt, und er hat für den König einige Bilder gemalt. Claude-Joseph VERNET hat seine Bilder während die Aufklärung gemalt. Sie können diese Gemälde nur in 4 Orten sehen. Dieses Bild heißt « Orientalischer seehafen bei Sonnenaufgang Â». Es wurde auf Kupfer gemalt, und ist 30*43,5 cm groß. Auf diesem Gemälde kann man Fischer sehenm die vom Meer zurück kehren, und Frauen, die Wasser an einer riesigen Brunnenschale vor den Toren einer Festung holen.
Es gibt auch ein Mast in der Mitte und verschiedene Menschen im Vordergrund. Links gibt es ein Fischerman mit einem Fisch. Im Hintergrund gibt es ein Schiff und er steht am Horizont. Es gibt einige Wolken in dem Himmel und sie sind orange, also gibt es einen Sonnenaufgang.
Rechts gibt es einen orientalischen Händler mit einem orientalischem Kostüm. Es sieht den Sonnenaufgang. In der Mitte Rechts gibt es eine Bastion.
Auf diesem Gemälde treffen sich zwei Diagonalen in einem Punkt auf den Mast. Dieses Bild ist in Dreiecke gebaut. Die Linien gehen nach oben, also nach den Zukunft. Es gibt auch schöne Farben. Das ist ein Positives Gemälde.
Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit und viel Spaß bei der schönes Besichtigung.

 

Julien CASTEL

die Flucht nach Ägypten von Josef und Marie Josef Elsheimer.

 

Dieses Gemälde stellt die Flucht nach Ägypten von Josef und Marie vor .

Elsheimer repräsentiert diese Geschichte in einem Groß Wald in das Nacht.

Wir kann in der mittel Josef Marie und ihr Kinder beleuchte den Weg mit einem Feuer, rechts ist ein See und links eine klein Bauer Gruppe wer machen ein Feuer in der Wald.

Der Mond ist voll und spiegelt sich wieder eine geheimnisvolle Atmosphären kommt vor.

Elsheimer hat ein groß Landschaft mit klein Person gemacht.

Der Gemälde ist sehr Dunkel mit nur 3 Lichtquelle.

Elsheimer wurde in Frankfort 1578 geboren.

1598 fuhr er nach Italien und lebte dort.

Er hat nicht viele Gemälde gemacht aber er war sehr einflussreich.

Brasilianische Landschaft mit Ameisenbär , Frans Post

 

Hier ist, das Gemälde Brasilianische Landschaft mit Ameisenbär von Frans Post (1612-1680). Dieses Gemälde würde in Jahre 1649 gemalt. Er ist 52,8 X 69,3 cm gross auf ein Eichenholz. Er ist in den kabinett 20 in die Alte Pinakotek von München vorstellen.
Das ist ein Bilder von einer Tropicalische Landschaft mit Ameisenbär von Brasil. Frans Post ist der erste Mäler , der die Brasilianische landschaft gemalt hat. Er ist mit den Zuckerhandel in Brasil angekommen.
Man kann eine üppig Vegetation mit vielen Palmen und Tropicalische Baümen. Es gibt auch viele Tiere wie die Ameisenbär und mit vielen kleinen verschiedenen Vögeln. Im Hindergrund kann man einer Flüss oder einer Dorf mit vielen Menschen bemerken. Das ist vielleicht einen Dorf einer Familie von Ansiedler. Es gibt auch einen blaues Himmel mit einige Wolken und ein paar Vögel;
Es gibt ein verticalen Achsen. Das ist der Horizont linie und eine umgekeherte Pyramide mit der Vegetation. Die Farben sind sehr dunkel und der Licht kommt von der Himmel oder der Flüss.
Man kann eine Traumelandschaft sehen. Es errinert uns l’Eldorado in candide von Voltaire. Des Gemälde wird eine rühige stimmung geben und dieses Gemälde Lust in Brasil zu gehen um ein ein neue Dorf gebaut und Handeln machen gaben.

Frans Post ist im Jahre 1612 in Leiden geboren und er ist im Jahre 1680 im Haarlem gestorben. Post war ine Niederlänischer Maler. Er ist der erste europäanischer Maler , der ein Gemälde von Brasil gemacht hat. Johan Maurits van Nassau Siegen fragte den Maler in Brasil zu gehen, in Gemälde zu machen. Er hat Geografische Karte von Brasil gegründet und viele Landschaften gemalt.

 

Gaspard RIVOIRE

Die Madonna mit der Nelke,

Leonardo da Vinci

 

 Die Madonna mit der Nelke ist ein Gemälde von Leonardo da Vinci, das zwischen 1473 und 1478 zum Ende der Frührenaissance in Italien entstand. Das Jugendwerk des Universalgens ist seil 1889 in der Alten Pinakothek in München ausgestellt und ist das einzige Gemälde da Vincis in einem deutschen Museum. Das Werk hat das Format 62,3×48,5 cm.

Leonardo da Vinci wurde am 15. April 1452  in Anchiano geboren und ist am 2. Mai 1519 gestorben. Er war ein Italienischer Maler, Bildhauer, Architekt, Anatom, Mechaniker, Ingenieur und Naturphilosoph. Er glitt als einer der berühmtesten Universalgelehrten aller Zeiten. Sein Namenszusatz «  da Vinci ´´ ist kein Familienname, sondern bedeute aus Vinci. Der Geburtsort Vinci ist ein Kastell beziehungsweise befestigten Hügeldorf und liegt im Florentiner Territorium nahe Empoli.

«  La Vierge à l´enfant ´´, in Französisch, ist eines der altesten bekannten Gemälde von Leonardo da Vinci. Die erste Spur eines Pfades die später auf «  La Cène´´ und « La Joconde´´ gehen wird. Leonardo da Vinci war 21 Jahre alt, als er es gemalt. Das machte ihn zu einem der wichtigsten Künstler in der Geschichte der Kunst. Bis zu diesem Zeitpunkt in der Malerei, wurden Charakteren, Gebäuden oder Landschaften immer mit großem Realismus mit viele Detail gemacht, aber behandelt wie unabhängige Elemente von einander. Hier im Geigenteil, « Madonne mit der Nelke´´ in fast allen organischer Formen passen durch den Raum mit Säulen und Landschaft der Renaissancestil. Eine diffuse Licht verbindet die verschiedener Elemente nebeneinander.

Im Vordergrund, sehen wir Pastellfarben auf Kleidungstücken der Madonne. Der Blick zeigt starke Gefühle zwischen die Mutter in ihren Sohn.

Im Hintergrund ist der Himmel in einem seltsamen Licht in der Malerei nebligen vor erweitere. Dieser neue Effekt ist das Ergebnis der Kunstforschung von Leonardo da Vinci.

Die Landschaft im Hintergrund stellt eines neuen Grundprinzipien seinen künstlerischem Denken vor. Die Welt besteht für ihn nicht aus einzelnen Objekten, sondern bildet eine Ernheit von Dingen.

Leonardo da Vinci schaffte es, die Ölfarbe zu erhalten, transparent und atmosphärische Mittel vorzubehalten. Die Bild sprach zeigt auch, dass Leonardo da Vinci ein junger Male war. Die rote Nelke im Mittel war ein Symbol des Leidens Christi.

Füur ihn, bedeutet es, dass sehen auch wissen war.

Renaissance-Kunst ist eine Komponente der Renaissance war eine Zeit der Erweckung literarische, künstlerische, wissenschaftlich und traten in Europa im sechzehnten Jahrhundert.

 

Bedzyk Elina

Die Griechieschen Landschaftsgemälde,

Carl ROTTMAN

 

Es ist ein Gemälde ( 161,8 x 205,9 ) von CARL ROTTMAN, es wurde im Jahre 1840 gemalt. Diese Arbeit ist Teil der Sammlung « Die Griechieschen Landschaftsgemälde Â». Diese Sammlung kann man in der Neue Pinakothek sehen.

 

Ãœber den Autor : Meister der Darstellung der Natur.

CARL ROTTMAN wurde in Heidelberg  im Jahre 1797 geboren. Es war damals eine Hochburg der Romantik. Der  Maler gründete eine Gruppe, die die Natur studieren wollte. Nachdem er mit « Arrays von Heidelberg Â» berühmt wurde, ging er nach München, um Szenen von Bayern zu malen.

Ãœber den Kontext :

DELOS war 10 Jahre, als Griechenland vom Osmanischen Reich befreit wurde. Deutschland war gerade verstaatlicht worden, so waren die Deutschen für die Befreiung Griechenlands. Der Autor hat versucht, ein freies Bild von Griechenland zu zeigen. Der Kontext ist romantisch, aber das Bild hat eine realistische Tendenz, weil der Autor eine politische Idee ausdrücht.

Analyse :

Dieses Gemälde stellt eine große Wüstenlandschaft dar. Die dominierenden Farben sind lila und blau. Sie sind hell. Es gibt einen Lichtschein auf dem Mann in der rechten unteren Ecke. Die Aussicht ist allwissend. Dies gibt ein Gefühl von Freiheit, Friede und Ruhe.

Es ist ein grandiöses Bild, aber wir haben ein Gefühl von Komfort und Sicherheit.

CARL ROTTMAN gibt uns ein Bild von der politischen idealistischen Griechenland.

 

 

DELOS à été peint par CARL ROTTMAN en 1840 et représente la Grèce Libre. Il donne un idéal de la Grèce par une vision politique allemande de l’époque avec une collection de paysages grandioses qui nous transporte et nous fait rêver.

 

Hugo Dunas-Wald,2012

Junge Frau, beim Schein einer Lampe nähend , Georg KERSTING, 1823

 

Informationen über den Kontext

Die Szene spielt nach den Napoleon Kriegen und vor der Revolution von 1848. Die damals Herrschenden versuchten die Rechte des Volks einzuschränken und die Entwicklung des Bürgertums zu bremsen. Sie wollten alte Züstände wieder herstellen.

 

Dieses kleine Gemälde zeigt eine Frau aus der Bourgeoisie. Sie näht und zu dieser Epoche ist dies seine normale Rolle als Frau.
Es ist ein Licht in einer Ecke an einer Wand. Die Frau arbeitet. Die Farben sind warm, dunkelgrün dominiert. Aber in der Mitte sieht man eine beige Farbe, die die Süße darstellt … Es gibt keine besondere Dekoration außer einem Vorhang, der von der Decke hängt. Diese Frau wird in ihrer Arbeit nicht gestört.

 

Ce tableau est daté de 1823, il  est d’un genre romantique. Son auteur était un peintre et dessinateur allemand. Son oeuvre est appellée "Jeune femme cousant Ã  la lumiére"

Cette femme est en train de coudre dans son coin avec sa petite lumière qui représente la clarté.

 

MAUD CORRIGNAN

Judith , August Riedel

 

 August Riedel ist am 25. Dezember 1799 in Bayreuth geboren und am 6. oder 8. August in Rom gestorben. Er war 84 Jahre alt.

Er malte « Judith Â» im Jahre 1840. Dieses große Öl auf Leinwand (131,0×96,0 cm) ist in der Neuen Pinkotek in München zu sehen. Das ist eine Akademie Gemälde, die keiner besonderen Kunstbewegunug angehört. August Riedel studierte nämlich an der Münchener Akademie und reiste nach Italien.

Riedel malt, um zu zeigen, was er kann, nicht um zu zeigen, dass er einer besonderen Bewegung angehört. Das ist ein typisches Gemälde mit vielen Linien (ihre Kleider bilden ein Dreieck und Linien). Judith befindet sich in einem Dreieck. Die Farben sind hell, rot, gelb und weiss. Das ist ein Kontrast mit ihrem schwarzen Haar.

Sie ist realistisch aber fast so perfekt, denn ihre Kleider haben keine Falten und ihr Körper respektiert die Proportionen für die Schönheit der Renaissancezeit .

Wo der Maler geboren ist, ist die Religion sehr vorhanden . Judiths Gesicht ist in der Bibel. Da hat sie Riedel kennengelernt.

Wenn ich dieses Gemälde betrachte, sehe ich ein mutiges Mädchen, das für ihre Freiheit kämpft. Und das ist ein Mädchen !!

 

 August Riedel est né le 25 décembre 1799 à Bayreuth, une ville catholique de Bavière. La religion étant très présente, il connait l’histoire de Judith la courageuse, qui libéra son peuple en usant de son charme. Il la peint alors, pour une peinture académique, pour montrer son savoir et son talent et non pour un mouvement artistique. En effet, c’est à l’Académie de Munich qu’il apprend l’art. En femme presque trop parfaite, Judith apparait sous nos yeux, de la fierté plein les siens.

 

Livia Gillet

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